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Hallo Zusammen,
@Serhan Polat: eine "automatische" Verarbeitung von Mails, wie bei der Dokumentenverarbeitung gibt es nicht. Man kann über Connect to Outlook eine Ordnerüberwachung hinterlegen und Mails per Outlook Regel in den entsprechenden Ordner im Postfach verschieben, wo Connect to Outlook dann die Mails abholt. Dazu kann dann auch eine jeweilige Konfiguration hinterlegt werden, die aber wiederum keine Erkennungsfunktion, wie bei der Dokumentenverarbeitung beinhaltet, sondern nur Indexierung nach einem festen Ausleseschema.
@ Nicolas Nalmpantis: Ich schaue mir gerade einen ähnlichen möglichen Workaround an, da es sich beim Kunden nicht um einen Outlook Client handelt. Automatic Email Manager bietet hier vielleicht noch ein paar nützliche Features. Der Plan ist, die Mails ins Filesystem zu speichern und über DocuWare Import dann die Selektion und Verarbeitung zu machen. Habe ich aber auch noch nicht vollends getestet.
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Guten Tag,
aus der Liste lässt sich direkt ein Request erstellen. Den Schritt könnte man sich sparen. Für die Löschregel habe ich leider keine Lösung. Aber ist eine interessante Fragestellung. Ich habe das auch öfter, baue aber die Löschregel zum Request auch immer wieder von Hand nach.
Gruß Marcus Herre
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Hallo,
offensichtlich hatte ich die Anforderung missverstanden, Entschuldigung für die Irreleitung. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann das ganze aber nur funktionieren, wenn auf jedem Rechner, auf dem diese Connect to Outlook Konfiguration verwendet werden soll, auch die spezifische Konfiguration für den SQL Zugriff vorhanden ist. Ist das korrekt?
VG Marcus Herre
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Hallo,
Die Verbindung zu einer Datenbank aus der Cloud muss vorab über den Local Data Connector hergestellt werden.
https://support.docuware.com/de-de/knowledgebase/article/KBA-35754
Dann wird diese auch in der Konfiguration von Connect to Outlook sicht- und konfigurierbar.
Auf die DocuWare Datenbank kann in der Cloud nicht zugegriffen werden. Hier sind nur Abfragen
über "DocuWare-Archiv" in Connect to Outlook möglich.
Gruß Marcus Herre
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Es ergibt sich ein weiteres Problem: ist eine Ergebnisliste als "Standard" definiert, werden alle neu angelegten Felder dieser Liste zugewiesen, bzw. eingeblendet. Das bedeutet, dass jedes Mal, wenn ein neues Feld hinzukommt, dieses in der Liste wieder ausgeblendet werden muss.<br>
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Beste Grüße<br>
Marcus Herre
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Es ist zwar ein schon etwas älteres Thema, aber für mich gerade wieder aktuell. Ich habe als Bedingung die Änderung des Feldes "Status" definiert, mit einer Bedingung für den Wert VOR und NACH der Indexänderung. Leider betrachtet der Workflow JEDE Indexänderung in jedem anderen Feld als beachtenswert, ignoriert aber die Bedingung VOR Änderung komplett.
Bsp: Wert "Status" VOR Indexänderung NICHT "Start", Wert Nach Änderung GLEICH "Start"
Nach dem Start des Workflows wird das Feld "Prüfer" geändert -> der Workflow startet erneut.
Das kann nicht ganz im Sinne des Erfinders sein - oder?
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Hallo, <br>
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auch an uns wurde diese Anforderung herangetragen. Vielleicht könnten die Ergebnisse der Support Anfrage hier kurz wiedergegeben werden. <br>
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Vielen Dank!
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Hallo Frau Hohenberger,
gibt es hierzu schon etwas neues? Viele Kunden springen hier auf Drittanbieter Lösungen. Speziell bei Exchange Online. Wäre toll, wenn DocuWare/Connect to Mail das mit dem Journaling übernehmen könnte
Mit freundlichen Grüßen Marcus Herre
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Guten Tag Morris Willmer, als leidgeprüfter Request Nutzer, der ungefähr seit einer ähnlich langen Zeit mit den Request Archiven kämpft, kann ich hier kurz meine bisherige Erfahrung mitteilen, würde mich aber freuen, wenn ich im Gegenzug erfahren könnte, was DocuWare in Ihrem Fall erreichen konnte.
Ich versuche schon seit mehr als einem halben Jahr, einen von der Datenmenge er "explodierten" Cloud Datenbestand zu bereinigen, indem wir die Daten in Request Archive exportieren. Da die Datenstruktur Dokumente von wenigen Kilobyte bis zu zweistelligen MB-Größen aufweist, ist die Anzahl der Dokumente keine Richtgröße für uns, sondern die Datenmenge. Diese überschreite ich in meinen Request Konfigurationen regelmäßig.
Nachdem die Jobs zunächst tagelang liefen, bis sie abgebrochen sind, konnte DocuWare das ganze zumindest dahingehend optimieren, dass ein Abbruch relativ zeitnah erfolgt. Auch konnte ich feststellen, dass eine geringfügige Überschreitung von einigen Prozent des maximalen Datenvolumens nicht zu einem Jobabbruch führt.
Was leider immer noch nicht funktioniert ist das "Erkennen", wann ich eine der beiden Limitationen erreiche oder überschreite. Ich habe mir als Hilfsmittel die Dateigröße des Dokuments in ein Indexfeld schreiben lassen, trotzdem bleibt es bei "Try & Error". Ich generiere eine Ergebnisliste und schaue, ob es von der Dateigrößer her "noch passt".
Was konnte DocuWare in Ihrem Fall tun? Ich würde ich hier über ein kurzes Feedback freuen.
Leider bin ich jetzt erst über den Beitrag "gestolpert", weil ich nach einem langen Abend rumprobieren nicht mehr weiter weiß und jetzt wieder mal ein Ticket aufmachen muss.
Vielen Dank und Beste Grüße
Marcus Herre
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Wenn in einem Workflow der Erinnerungszeitpunkt über eine Variable definiert wird, (hier: definiertes Fälligkeitsdatum, Erinnerung 9 Tage vor Erreichen der Fälligkeit) kann es sein, dass bei Erreichen der Aufgabe der Erinnerungszeitpunkt bereits verstrichen ist. Das kann ich zwar über arithmetische Ausdrücke in der Variable für das Erinnerungsdatum abfangen, die Eskalation läuft allerdings in einen Fehler, da sie nur n-Tage nach der Erinnerung erfolgen kann, was in diesem Fall bereits in der Vergangenheit läge. Wie kann ich das beheben?