Frage:
Wie kann ich im Workflow Manager eine Schleife durch ein Schlüsselwortfeld oder eine Variable ziehen?
Antwort:
Bitte beachten Sie eine bekannte Einschränkung bei der Verwendung von Schleifen; nachdem eine Aufgabe (z. B. die Bedingung "Schleifenbedingung") 50 Mal ohne menschliche Interaktion ausgeführt wurde, wird die Schleifenerkennung ausgelöst und der Workflow wird nicht veröffentlicht.
Um dies zu vermeiden, lesen Sie bitte KBA-35837 (nur On-Premise). Sobald Sie sich damit befasst haben, beachten Sie bitte die folgende Anleitung, um eine Schleife durch ein Schlüsselwortfeld oder eine Variable zu erstellen;
- Erstellen Sie leere Aufgaben, benennen Sie sie und verbinden Sie sie. Siehe unser Beispiel unten, wie dies konfiguriert werden könnte.
- Erstellen Sie die folgenden drei Variablen: keywordCount (Numerisch), i ( Numerisch), lineContent (Text)
- Setzen Sie den Schleifenzähler auf '0' und ermitteln Sie die Anzahl der Zeilen im Feld keyword.
Workflow globale Variable = keywordCount = Arithmetischer Ausdruck = DW_KEYWORD.Count()
Workflow globale Variable = i =Festeingabe = 0 - In dieser Bedingung wird geprüft, ob die Schleife erneut durchlaufen werden muss oder am Ende ist.
GV_i >= GV_keywordCount - Innerhalb der Schleife erhalten Sie den Text der Zeile, die Sie gerade verarbeiten, und erhöhen den Schleifenzähler.
Workflow global variable = line = Arithmetischer Ausdruck = DW_KEYWORD[GV_i]
Workflow global variable = i = Arithmetischer Ausdruck = GV_i + 1
KBA ist sowohl für Cloud- als auch für On-Premise-Organisationen anwendbar
Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist eine Übersetzung aus dem Englischen. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen basieren auf der/den englischsprachigen Originalversion(en) des Produkts. In der übersetzten Version unserer Artikel können kleinere Fehler enthalten sein, z.B. in der Grammatik. Wir können zwar nicht für die vollständige Richtigkeit der Übersetzung garantieren, aber in den meisten Fällen werden Sie sie als ausreichend informativ empfinden. Im Zweifelsfall wechseln Sie bitte zurück zur englischen Version dieses Artikels.